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Energetische Sanierung mit keramischen Fassadenplatten von Wienerberger

Foto: Hersteller
Die Entwurfs- und Ausführungsplanung sowie Objektüberwachung bei dem Mehrfamilienhauses in Hamburg-Lokstedt übernahm das raumbüro architektur aus Hamburg. Der Rasterplan für die Verlegung der Argeton-Fassadenplatten sah aus gestalterischen Gründen vier verschiedene Formathöhen und unterschiedliche Plattenlängen in drei Farben vor. Diese wurden von Wienerberger maßgenau vorproduziert. Lediglich die Anschlussplatten mussten zum Toleranzausgleich auf der Baustelle zugeschnitten werden.
Für die senkrechte Unterkonstruktion aus vorgefertigten Aluminium-T-Profilen, die in statisch erforderlichen Abständen an der Gebäudewand verankert wurden, zeichnete die Fassadenbaufirma Henke AG verantwortlich. Auf die horizontalen Tragwerksprofile wurden die keramischen Plattenelemente verdeckt mit Klammern befestigt. Zuvor brachten die Fassadenbauer eine
16 cm starke Dämmung aus einseitig vlieskaschierten, schwarzen Mineralfaser-Platten ein, um Toleranzen einfach und sicher auszugleichen. Die 1700 m2 Fassadenfläche wurde mit den Modellen Tampa und Terzo bekleidet. Tampa erzeugt eine klare Gebäudeoptik, Terzo aufgrund der Scheinfugen eine lebendige Gebäudeästhetik. Dabei teilen die Fugen nicht nur optisch die Fläche, sondern bewirken einen changierenden Effekt.
Die Farben Lachsrot und Saharagelb prägen das unregelmäßige Plattenraster. Im Erdgeschoss verleihen Argeton-Elemente in Vulkangrau dem verhältnismäßig kleinen und niedrigen Hauseingang eine bessere Fernwirkung und betonen zugleich die darin befindlichen Glasmosaikarbeiten und LED-Leuchten. Auch die Technikzentrale auf dem Dach wurde mit Tampa in Vulkangrau bekleidet. www.wienerberger.de
16 cm starke Dämmung aus einseitig vlieskaschierten, schwarzen Mineralfaser-Platten ein, um Toleranzen einfach und sicher auszugleichen. Die 1700 m2 Fassadenfläche wurde mit den Modellen Tampa und Terzo bekleidet. Tampa erzeugt eine klare Gebäudeoptik, Terzo aufgrund der Scheinfugen eine lebendige Gebäudeästhetik. Dabei teilen die Fugen nicht nur optisch die Fläche, sondern bewirken einen changierenden Effekt.
Die Farben Lachsrot und Saharagelb prägen das unregelmäßige Plattenraster. Im Erdgeschoss verleihen Argeton-Elemente in Vulkangrau dem verhältnismäßig kleinen und niedrigen Hauseingang eine bessere Fernwirkung und betonen zugleich die darin befindlichen Glasmosaikarbeiten und LED-Leuchten. Auch die Technikzentrale auf dem Dach wurde mit Tampa in Vulkangrau bekleidet. www.wienerberger.de