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Symmetrische Deckung mit grünem Schiefer

Foto: Hersteller
In Frankfurt steht seit Kurzem ein Gebäude mit monolithischer Schieferhaut, die sich über Fassade und Dach erstreckt. Die Entscheidung des Kasseler Architekten Andreas Schuchardt und des Bauherrn für einen Monolithen basiert zum Teil auf den Vorgaben des Bauamts. Es forderte das ortsübliche traufständige geneigte Dach.
Da das avisierte Raumprogramm mit 380 m2 für diese Wohnlage ambitioniert war, musste der Architekt das Volumen einerseits kompakt gestalten, andererseits, um Sichtschutz und Privatsphäre zu gewährleisten, der Straße entlang strecken. Das auf diese Weise additiv gewachsene Bauwerk ist mit der monolithischen Gestaltungsidee zu einer Einheit zusammengefasst. Das Dach wurde mit grünem Schiefer von Rathscheck in der neuen Symmetrischen Deckung mit Hinterschnittankern eingedeckt. Die grünen Schieferwerksteine prägen mit ihren bruchrauen Oberflächen das Gebäude.
Die Symmetrische Deckung aus mindestens 1 cm dicken Schiefern, ohne Höhen- und Seitenüberdeckung verlegt, verändert das klassische Bild von Schieferfassaden. Ein Vorteil dieser Fassaden ist das im Vergleich zu anderen Natursteinfassaden geringere Gewicht. Dies erlaubt statt schwerer Edelstahlunterkonstruktionen leichtere Aluminiumtragwerke.
Die auf dem geneigten Dach verlegte Symmetrische Deckung benötigte wegen der
10 mm breiten Fugen zwischen den Steinen ein wasserdichtes Unterdach. Dafür entstand im ersten Schritt eine klassische Dachkonstruktion mit Zwischensparrendämmung, Dampfbremse und Unterdeckung. Über dieser Konstruktion wurde ein wasserdichtes Unterdach aufgebaut. Das Regenwasser fließt durch die offenen Fugen zwischen den Schiefern auf das wasserführende Unterdach und wird in einer unsichtbaren, unter der Dachhaut installierten Kastenrinne abgeführt. Weitere Informationen: www.rathscheck.de
Die Symmetrische Deckung aus mindestens 1 cm dicken Schiefern, ohne Höhen- und Seitenüberdeckung verlegt, verändert das klassische Bild von Schieferfassaden. Ein Vorteil dieser Fassaden ist das im Vergleich zu anderen Natursteinfassaden geringere Gewicht. Dies erlaubt statt schwerer Edelstahlunterkonstruktionen leichtere Aluminiumtragwerke.
Die auf dem geneigten Dach verlegte Symmetrische Deckung benötigte wegen der
10 mm breiten Fugen zwischen den Steinen ein wasserdichtes Unterdach. Dafür entstand im ersten Schritt eine klassische Dachkonstruktion mit Zwischensparrendämmung, Dampfbremse und Unterdeckung. Über dieser Konstruktion wurde ein wasserdichtes Unterdach aufgebaut. Das Regenwasser fließt durch die offenen Fugen zwischen den Schiefern auf das wasserführende Unterdach und wird in einer unsichtbaren, unter der Dachhaut installierten Kastenrinne abgeführt. Weitere Informationen: www.rathscheck.de